Neue Eindrücke von der spanischen Mittelmeerinsel Mallorca. Die Reise in Bildern zeigt die Insel in allseits bekannten und gleichzeitig ganz neuen Blickwinkeln.
Portocolom im Osten von Mallorca
Dieses Mal haben wir einige neue Eindrücke von Mallorca gewonnen. Nachdem wir im Juni in Arta waren haben wir nun als Basis haben wir Portocolom an der Ostküste ausgewählt. Hier mieteten wir ein Apartment mit einzigartiger 270 Grad Aussicht über die Bucht von Portocolom. Und zu sehen gab es einiges. Vorbeifahrende Fischerboote, Stand-Up-Paddler, Jetski, Schwimmer und Schnochler und schicke Jachten. Aber auch der unmittelbare kleine Hafen und das Örtchen selbst boten zahlreiche Motive. Und jeden Abend überraschte uns der Himmel mit anderen bunten Farben. Und so sind hier einige Bilder entstanden.
Weitblick vom Santuario de San Salvador
Zwischen Portocolom und Felanitx liegt ein Kloster auf einer über 500 m hohen Anhöhe. Dort bietet sich eine Rundumsicht über große Teile der Insel. Vom Meer im Osten bis hinüber zum Tramuntanagebirge im Nordwesten. Mallorca von oben. Besonders in den Abendstunden lohnt sich also dort ein Besuch zum Sunset.
Steinbogen am Kloster Lluc
Ein anderes Kloster liegt in Lluc im Tramuntanagebirge. Trotz zahlreicher Aufenthalte hatten wir es noch nie dort hin geschafft. Unser eigentliches Vorhaben war aber der Besuch des Kamelfelsen. In der unmittelbaren Umgebung des Klosters gibt es einige skurril geformte Felsen, darunter einer, der Ähnlichkeit mit einem Kamel aufweist. In der Nähe dieses Felsens gibt es noch einen weitaus spannenderen Steinbogen zu sehen. So etwas kennt man ja eigentlich nur aus amerikanischen Nationalparks oder aus der Wüste Wadi Rum in Jordanien.
Sonnenuntergänge in Port de Sóller
Noch ein guter Spot für Landschaftsfotografien und Sonnenuntergänge liegt oberhalb von Port de Sóller an der bergigen Westküste von Mallorca oben am Leuchtturm Faro Capgros. Hier beginnt der Wanderweg hinüber nach Deià und von hier hat man sowohl einen sagenhaften Blick hinunter auf die Bucht von Port de Sóller als auch hinaus auf’s offene Meer, wo die Sonne rot glühend am Horizont verschwindet.