Die Fanes-Hochebene im Parco naturale di Fanes-Sennes-Braies (Naturpark) in den Südtiroler Dolomiten ist ein magischer Ort. Saftig grüne Wiesenflächen, durchzogen von kleinen Seen und Bachläufen lädt die Naturlandschaft gleichermaßen zum erkunden und zum verweilen ein.

Rifugio Pederù
Die Fotowanderung beginnt am hinteren Ende des Rautal in der Nähe des Örtchens St. Vigil am Rifugio Pederù (http://www.pederue.it) auf 1.548 m.
Schon während der Anfahrt durch den Kiefernwald im Rautal gleiten steile Felswände vorüber die mehr an unsere Tour durch das Yosemite Valley in Kalifornien denn an ein Alpental erinnern.
Schweißtreibender Aufstieg
Vom Wanderparkplatz am Rifugio Pederù geht es zunächst und zum Glück noch halbwegs im Morgenschatten der Fanesgruppe bergauf, später dann schweißtreibend in der Vormittagssonne bis auf die Fanes Alpe auf ca. 2.200 m. Der Wetterbericht hat über 30 Grad angekündigt.

Die Fanes Hochebene
Vorbei an der Faneshütte (rifugiofanes.com) und einer kleinen Runde um den Piciodel geht es das letzte Stück hinauf zum Limo-See und der Gran Fanes Hütte. Von dort oben ergibt sich noch einmal ein zauberhafter Blick auf die von Wasserläufen, Wiesen und Jurakalk durchzogenen Landschaft.